Eigentlich wäre es nun für mich leicht, diesen re:publica-Artikel ganz schnell zu beenden. Denn genau zwei Worte beschreiben diese drei Tage meines Lebens: „Ohne Worte“.
Deshalb versuche ich mal, Bilder mit einzelnen Anmerkungen sprechen zu lassen:

Air Berlin Flugzeug am Flughafen Köln-Bonn

Motel One Lounge

Blick aus dem Fenster des Motel One Tiergarten: Fernsehturm Berlin

That’s me. Auf der re:publica. Kleines Beweisfoto. 😉

re:publica Pause

re:publica Sascha Lobo Vortrag: Machen

re:publica: Sascha Lobos neues Telekom-Logo zum Tod der Netzneutralität

re:publica – Miträtseln bei der #tatortplus Session

re:publica – Re:Mett 2013 – Powered by simyo

re:publica Abreise: Tütenrucksack – An dem Terminal hatten sie keine Wannen… Ähm… Ich hoffe, BER bekommt sowas?
Zum Schluss brauche ich dann aber doch noch ein paar Worte:
Es war so toll, so viele Menschen, die ich zuvor nur virtuell kannte, auch offline zu treffen. Auch hat es mich sehr gefreut, dass ich einige Menschen wiedergetroffen habe und ganz neue kennenzulernen durfte.
Ich habe einige tolle Sessions erleben dürfen und hatte viel Spaß. Natürlich habe ich auch das ein oder andere gelernt. Insgesamt also die richtige Mischung!
Die Orga war super, das WLAN nahezu perfekt. Nach den Vorberichten hatte ich mich ja innerlich schon auf diverse SpeedOn-Pakete eingestellt.
DANKE an euch alle! Ohne dieses Internet, in Kurzform ja nun (#), und natürlich euch hätte ich nicht diese drei tollen Tage erlebt!
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