P!nk eröffnete in Köln im Rhein-Energie-Stadion ihre „Funhouse-Summer Carnival“ – Tour. Sie bot wieder einmal eine großartige Show, spielte aber nur 80 Minuten – wenn man die Ticketpreise bedenkt, unverschämt kurz.
Sehr beeindruckend war, wie oft P!nk den Fankontakt suchte, sehr oft begab sie sich in den Graben zischen Bühne und Publikum und rollte in einem riesigen Ball über das Publikum. Der krönende Abschluss war, dass sie beim letzten Titel des Abends über den gesamten Stehplatzbereich durchs Stadion flog.
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30. Mai 2010 um 21:31
Alle Stadionparkplätze 3 Stunden vor Beginn des Konzertes besetzt- Verkehrschaos!
Absolut miserabler Sound und VIEL! zu laut! Wir sind nach ner Stunde gegangen, Trotz 55,- €. Man könnte meinen, wir waren bei ner Wald und Wiesenband – Sowas darf nem Weltstar nicht passieren!
30. Mai 2010 um 21:37
Also wir waren um 18 Uhr da und haben festgestellt, dass der Zugang zu den Parkplätzen eigentlich nur von der Autobahn aus Richtung Marsdorf möglich war. In allen anderen Richtungen war totales Verkehrschaos. Wir waren auf P8 und da war um diese Zeit noch massig frei. Wir hatten einfach Glück, von der richtigen Seite hinzufahren.
Wir wollten eigentlich mit der Bahn fahren, als wir dann aber um 16.30 erfahren haben, dass Stanfour als erste Band spielen würden, haben wir versucht, noch was von denen mitzukriegen und sind deshalb doch mit dem Auto rein. Dass die nur 20 Mnuten spielen würden, konnte ja niemand ahnen…
Ich verstehe nur nicht, warum P!nk in der Halle immer Konzerte von „normaler“ Länge spielt, aber sobald es an die Frischluft geht, nur noch 80 Minuten.
Wo habt ihr denn gesessen, dass der Sound so katastrophal war? Oberrang?
30. Mai 2010 um 21:26
Ich kann nur heftig zustimmen. Wir kamen gegen 19.30 h und hatten Plätze in O15. Schon stanfour waren derart laut und dröhnend, daß wir die Plätze bis zum Beginn von Pink verlassen haben um unsere Ohren zu schützen! Rockmusik soll laut und kräftig sein, aber dieser Sound war schlechter als eine Garagenband auf dem Schulfest. Wir sind wie viele andere früher gegangen und ich kann niemandem empfehlen diese Tour zu besuchen: zu laut, extrem schlecht abgemischt und unverschämt teuer.
30. Mai 2010 um 17:06
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Ich kann nur vom Front of Stage-Bereich sprechen und da war der Sound ab dem zweiten Stück ok. Hab aber schon gehört, dass im Oberrang nichts ankam.
Soweit ich das gelesen habe, hat P!nk wohl einige Tage in Köln ihre Flugnummer einstudiert.
Ich bin es aber schon gewöhnt, dass Pink Open Air so kurz spielt, war 2007 im Amphitheater Gelsenkirchen auch so. Hätte aber gedacht, dass sie das bei einer Stadiontour nicht wieder macht, Auch enttäuschend fand ich, dass sie einen so bekannten Support-Act wie Stanfour (von denen ich auch Fan bin) ganz an den Anfang setzen. Wir haben sie dadurch verpasst und bis auf Paolo Nutini waren die Suport Acts eher besch….
30. Mai 2010 um 16:42
Konzert war nicht nur unverschämt kurz, noch schlimmer war der miserabele Sound! Bei dem ganzen tamtam mit einer Woche vorbereitung und etlichen Lkw’s Equiqment einfach nur peinlich. Preis/Leistung unter aller sau
Pink selbst hat schon geil das Haus gerockt, da gibt es nix… aber was nützt das wenn du kaum was verstehst… ;-(((