Am 11.11.2010 spielten OMD im Kölner E-Werk.
Aufgewärmt wurden wir durch die britische Band „Mirrors“ (Link zur Webseite der Mirrors), die sich mit ihrem Musikstil ganz in die Riege von Kraftwerk und Hurts einreihen. Bei all meinen Konzerten hat nie eine Vorband so gut zum Hauptact gepasst wie diese.
Pünktlich um 21 Uhr begann das Konzert, eingeleitet durch eine Laserprojektion, die Gesichter zeigte. Schade, dass diese Laser im weiteren Verlauf des Konzerts nicht mehr verwendet wurden, die Idee war nämlich toll.
Dann betraten OMD die Bühne. Die Stimmung war von Beginn an super, sowohl bei der Band als auch beim Publikum. Dass Andy McCluskey recht schnell sehr stark schwitzte lag wohl nicht nur an der Verausgabung dieses tollen Sängers sondern wohl auch an der Hitze im E-Werk, wo trotz der kälteren Außentemperaturen kein wirklicher Luftautausch und eine Abkühlung gelang. Ich denke nicht nur mir kommt hier der Gedanke, dass man damit nur den Getränkeverkauf ankurbeln möchte?!
OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark) in Köln (Cologne)
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OMD spielten einen tollen Mix aus alten Songs und Stücken von ihrem neuen Album „History of Modern“. Spätestens bei „Maid of Orleans“ war die Stimmung dann auf dem Höhepunkt.
Leider verschwand die Band schon nach gut 1,5 Stunden von der Bühne und gab danach auch nur noch zwei Zugaben. Kurz also, was nur noch von Pink-Konzerten getoppt wird… 🙁
Insgesamt aber dennoch ein gelungener Abend, der einen hoffen lässt, dass diese Band noch lange gemeinam Musik macht!
Setlist (Quelle: setlist.fm)
- Intro
- New Babies: New Toys
- Messages
- Tesla Girls
- Bunker Soldiers
- History Of Modern (Part 1)
- (Forever) Live And Die
- She’s Leaving
- Souvenir
- Joan Of Arc
- Maid Of Orleans
- New Holy Ground
- Green
- Talking Loud And Clear
- So In Love
- Locomotion
- Sister Mary Says
- Pandora’s Box
- Sailing On The Seven Seas
- Enola Gay
Zugaben:
- If You Want It
- Electricity
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