Das Livingston-Konzert fand in der Essigfabrik in Köln statt. In diese Location passen bis zu 1.500 Menschen, nach meinem Empfinden war die Halle aber nicht ausverkauft. Wir standen ca. in der 5. Reihe vor der Bühne und ich konnte trotz einer netten 1,80 m großen Person vor mir doch die größten Teil des Konzerts auch etwas sehen und einige Fotos schießen.

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Eine wirkliche Überraschung. Nachdem ich bei den Depeche Mode-Konzerten meistens von den Vorgruppen sehr enttäuscht war, habe ich hier nach Stanfour als Vorgruppe von a-ha endlich mal wieder eine Vorband erlebt, die mit dem Hauptact mithalten kann und die Stimmung in der Essigfabrik wirklich angeheizt hat!


Livingston

Um hier die Setlist aufzuführen, müsste ich wirklich alles Stücke von Livingston schon besser kennen, als ich dieses bisher tue. 😉
Deshalb kann ich hierzu nur sagen, dass die Stücke im Vergleich zur CD sehr variiert gespielt wurden, rockige Nummern und etwas leisere Töne (u.a. auch Accoustic-Versions und Drum- und Percussion-Elemente) wechselten sich ab. Auch spielte die Band einen Song, der noch gar nicht im Studio aufgenommen wurde. Dieser wird wohl auf der nächsten CD landen.
Livingston kommunizierten sehr viel mit dem Publikum, hierbei half ihnen natürlich, dass sie mit Jakob Nebel einen deutschen Musiker dabei haben. Obwohl deutlich war, dass das Publikum nicht bei allen Songs gesangssicher war, gaben Livingston dennoch viele Gelegenheiten, die Konzertbesucher in den Gesang einzubinden.

Insgesamt ein gelungenes Konzert, welches nur noch dadurch getoppt wurde, dass sich die Musiker hinterher für Fotos und Autogramme zur Verfügung stellten.

Wer ein paar Fotos des Konzerts betrachten möchte, wird durch einen Klick auf das folgende Bild zur Bildergalerie geführt (Click picture to be forwarded to the gallery).

Livingston Essigfabrik Köln  13.03.2010